Die Scheiße am Straßenrand,
wie jeden Tag ich sie heut‘ fand.
Ich muss langsam beten
nicht hinein zu treten,
nur entfernen tut sie niemand.
Scheiße
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Die Scheiße am Straßenrand,
wie jeden Tag ich sie heut‘ fand.
Ich muss langsam beten
nicht hinein zu treten,
nur entfernen tut sie niemand.
Das Eichhörnchen erwacht
aus seinem Winterschlaf,
es ist sofort putzmunter
weil es das halt so darf.
Es hatte vor dem Winter
sich Bauchspeck angelegt,
da ist es schon erstaunlich
wie es sich schnell bewegt.
Schon fängt es an zu sammeln
alte Nüsse und so’n Kram,
es sprang über die Straße
als schon das Auto kam.
Der Autofahrer sah es nicht
es war hinter ’nem Hügel,
und schon hing das Eichhörnchen
an des Autos Kotflügel.
So endet die Geschichte
vom Flügel und dem Lenz,
und vom lieben Eichhörnchen
verendet unter’m Benz.
(Dieses Gedicht entstand im Rahmen meines Schulunterrichts der Klasse 11. Die Überschrift war vorgegeben, der Rest war frei.)